Endlich
alles
erreichen!

Gemeinsam
eine Stadt ohne
Barrieren schaffen!

Endlich
alles
erreichen!

Gemeinsam eine Stadt
ohne Barrieren schaffen!

Hinsehen!

Grafik einer Lupe, die auf eine Stufe zeigt

Hürden im Stadtbild entdecken und Hindernisse bewusst wahrnehmen!

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Handeln!

Grafik eines Autos und einer Hand

Barrieren melden, markieren und gemeinsam verhindern!

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Leben!

Grafik einer Parkbank neben einem Baum

Den öffentlichen Raum
für alle attraktiver machen.

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Eine kleine Stufe für dich, für andere eine große Hürde!

Unsere Städte sind noch immer voll von kleinen und großen Hindernissen. Im Alltag bedeutet das eine für Menschen mit Gehbehinderung eine zusätzliche Belastung. Nur dort, wo es keine Gegenstände auf dem Gehweg gibt, kein unebenes Kopfsteinpflaster und keine Stufen, sind Orte für alle erreichbar!

Stufenlos durch die Stadt!

Die Animation zeigt einen Rollstuhl, der auf einen Bordstein zufährt. Mit großer Mühe kommt er über den Bordstein. Dann zeigt die Animation die gleiche Situation mit einer Rampe. Hier ist der Rollstuhl viel schneller.

Eine Rampe hilft dabei,  
ein bis zwei Stufen zu überwinden!

Ruckelfrei durch die Straßen!

Die Animation zeigt einen Rollstuhl, der langsam und ruckelnd über ein Kopfsteinpflaster fährt. Dann zeigt die Animation die gleiche Situationen auf einem ebenen Untergrund. Der Rollstuhl ist hier viel schneller.

Kopfsteinpflaster kann aufgefüllt
oder ganz umgebaut werden.

Endlich alles erreichen!

Die Animation zeigt einen Rollstuhl, der versucht, eine hohe Treppe hinaufzukommen. Es gelingt ihm nicht, er kehrt wieder um. Dann zeigt die Animation die gleiche Situation mit einem Aufzug. Der Rollstuhl hat hier die Treppe sehr schnell überwunden.

Aufzüge schaffen den Zugang über hohe Treppenstufen und Berge. Oft reicht es schon, die Zugänglichkeit zu Aufzügen zu verbessern!

Freiheit für den Gehsteig!

Die Animation zeigt einen Rollstuhl, der mit großer Mühe an einer Mülltonne vorbeifahren muss. Dann zeigt die Animation den Gehsteig ohne Mülltonne im Weg und ist so viel schneller.

Hindernisse auf dem Gehweg können so umgestellt werden, dass ein Durchgang für alle möglich ist!

Das Bild zeigt ein Kopfsteinpflaster, bei dem die einzelnen Steine rot eingerahmt sind. Im Hintergrund sind Straßenbahnschienen zu sehen.
Das Bild zeigt zwei Mülltonnen, die auf dem Gehweg stehen. Sie sind rot umrahmt.
Das Bild zeigt ein Auto, das auf dem Komfortstreifen für Fahrrad- und Rollstuhlfahrer steht. Im Vordergrund versucht jemand mit einem Handbike, daran vorbeizukommen.
Das Bild zeigt sechs eScooter, die auf dem Gehweg stehen. Sie sind rot markiert.
Der Innenstadtbereich ist wegen des Kopfsteinpflasters leider schwer zu erreichen.

Lisa Ophüls, im Vorstand von
„Hunde fürs Leben e. V.“ und
„Lichtblicke e. V.“

Die Illustration zeigt ein Portrait von Lisa Ophüls.

Wie viele Menschen sind in Augsburg betroffen?

In Augsburg leben rund 24.500 Menschen mit Schwerbehinderung, davon haben 11.366 eine erhebliche und 1.943 eine außergewöhnliche Gehbehinderung. Auch bei von uns geführten Interviews mit Rollstuhlfahrer*innen wurde deutlich, dass in der Augsburger Innenstadt aktuell noch keine durchgängige Barrierefreiheit und Zugänglichkeit gegeben ist. Dadurch wird die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben deutlich erschwert. Auch die selbstbestimmte und spontane Fortbewegung ist nur bedingt möglich. Das muss sich ändern!

24.467

schwerbehinderte
Menschen

11.366

Menschen mit einer
erheblichen Gehbehinderung

1.943

Außergewöhnliche  
Gehbehinderung

Was ist die rote Rampe?

Die rote Rampe ist ein Projekt von Studierenden der Hochschule Augsburg. Die Aktion umfasst vielfältige Ansatzpunkte: Im Stadtraum Augsburg werden Plakate und Markierungen platziert. So werden für Menschen ohne Behinderung nicht ersichtliche Barrieren sichtbar gemacht und auf den Bedarf von möglichen Umbaumaßnahmen hingewiesen.

Denn Barrierefreiheit ist noch lange nicht überall erreicht, weder für Menschen im Rollstuhl, noch für Menschen mit Beeinträchtigungen der Sinne.

Aktuelles

Das Bild zeigt die Räder eines Rollstuhls und ein Kopfsteinpflaster.

Workshop-Tour

Ende Juli starten wir eine Stadttour im Rollstuhl, um Barrieren im Innenstadtbereich erfahrbar zu machen. Dazu eingeladen sind hier in erster Linie Politikschaffende der Stadt Augsburg.

Das Bild zeigt ein Plakat in einem Schaufenster, das von einer Person betrachtet wird.

Start der Aktion

Die Aktion der Roten Rampe startet! Ende Juli werden Plakate und Markierungen am Boden in der ganzen Stadt an Ladengeschäften, öffentlichen Einrichtungen und Gebäuden zu sehen sein.

Eine barrierefreie Stadt führt zu einer lebenswerten Stadt für alle!

Eine Stadt ohne Barrieren erleichtert das Leben nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern für alle Bürgerinnen und Bürger und Beteiligte im Straßenverkehr.

Die Illustration zeigt verschiedene Menschen auf Verkehrsmitteln: Ein Mann auf dem Fahrrad, eine ältere Frau mit Rollator und einem Kind an der Hand, einen Mann mit Kinderwagen und einem Hund, und eine Frau im Rollstuhl.

Hilf mit, die Orte zu finden, die nicht barrierefrei sind!

Ob analog oder digital – schau dich um und überlege, welche Orte nicht zugänglich sind! Wo gibt es zu viele Stufen, Bordsteine, und andere Hindernisse, die für Menschen mit Behinderung schwierig werden können?

Die Wheelmap hilft dabei, diese Hindernisse direkt online zu bewerten!

Das Bild zeigt einen Bordstein und eine Straßenbahn. Ein roter Kreis markiert die Lücke zwischen Bordstein und Straßenbahn.Das Bild zeigt mehrere Stufen vor einem Eingang. Ein roter Kreis markiert die Stufen.Das Bild zeigt einen unebenes Kopfsteinpflaster. Ein roter Kreis markiert diese Stellen.
Das Bild zeigt eine Karte von Augsburg.

Die Wheelmap

Die Wheelmap ist eine Karte für rollstuhlgerechte Orte. Unter www.wheelmap.org lassen sich ganz leicht Orte finden, eintragen und über ein Ampelsystem weltweit bewerten. Die seit 2010 verfügbare Karte soll Menschen im Rollstuhl und und Menschen mit anderen Mobilitätseinschränkungen helfen, ihren Tag planbarer zu gestalten.

Mehr erfahren
Logo von wheelmap.org

Kontakt

Haben Sie Fragen, Wünsche oder Kritik?

Dann schreiben Sie uns!
info(at)rote-rampe.de

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